Suchen Sie nach der „besten“ IVF-Klinik im Ausland?
Wir analysieren Ihre Bedürfnisse, die Art der Behandlung, Ihre bevorzugten Reiseziele und finden die besten IVF-Kliniken für Sie.
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Wenn es um IVF im Ausland geht, hat Südafrika viel zu bieten. Das Land zieht Fruchtbarkeitspatienten aus der ganzen Welt an, die eine erstklassige Behandlung zu einem erschwinglichen Preis suchen. Südafrika ist besonders beliebt bei denen, die gemischtrassige Eizellspenderinnen suchen, sowie bei Mitgliedern der LGBTQ+-Community, die ihre Familie vergrößern möchten. Wenn Sie auf der Suche sind nach IVF im Ausland Möglichkeiten, Südafrika hat viel zu bieten.
IUI (intrauterine Insemination) mit dem eigenen Sperma des Patienten oder Spendersamen ist in Südafrika legal und wird routinemäßig bei alleinstehenden Frauen und Frauen in gemischt- oder gleichgeschlechtlichen Beziehungen durchgeführt. Spendersamen kann entweder von einer Samenbank bezogen werden oder es kann ein bekannter Spender verwendet werden.
IUI ist deutlich günstiger als IVF, allerdings ist die Behandlung nicht für jeden geeignet und weist eine geringere Erfolgsquote als IVF auf.
In Südafrika ist eine IVF für alleinstehende Frauen sowie heterosexuelle und lesbische Paare möglich, die Altersgrenze für die Behandlung ist jedoch unterschiedlich. Frauen können bis zum Alter von 50 Jahren eine IVF mit gespendeten Eizellen durchführen lassen, wenn die Patientin jedoch ihre eigenen Eizellen verwendet, muss sie nach südafrikanischem Recht unter 45 sein. Die ROPA-Methode (Reception of Oocytes from Partner) steht gleichgeschlechtlichen weiblichen Paaren zur Verfügung. Bei dieser Art der IVF werden die Eizellen einer Partnerin entnommen und der Embryo in die andere übertragen, um die Schwangerschaft auszutragen. Leihmutterschaft ohne Erwerbszweck ist in Südafrika legal, auch für gleichgeschlechtliche männliche Paare.
Die Spende von Eizellen, Samen und Embryonen erfolgt anonym, Spender können sich jedoch als „Identity Release“-Spender registrieren lassen, wodurch das durch die Spende gezeugte Kind nach Vollendung des 18. Lebensjahrs identifizierende Informationen über den Spender anfordern kann. Die Spende von Eizellen und Samen erfolgt unbezahlt, Spender haben jedoch Anspruch auf angemessene Spesen.
Die Lagerung gefrorener Embryonen ist auf maximal zehn Jahre begrenzt.
Die Geschlechtsauswahl ist in Südafrika illegal, außer im Falle schwerwiegender geschlechtsbezogener Erkrankungen.
Eizellspenderinnen in Südafrika müssen zwischen 18 und 35 Jahre alt sein (obwohl einige Kliniken nur Spenderinnen über 21 und/oder unter 30 Jahren aufnehmen). Jede Spenderin wird auf genetische Anomalien und Infektionskrankheiten wie HIV, Hepatitis B und C, Syphilis und Cytomegalovirus (CMV) untersucht. Auch die psychische Gesundheit potenzieller Spenderinnen wird untersucht.
Südafrika ist ein beliebtes Ziel für Singles und Paare, die eine IVF durch Eizellspende wünschen, was teilweise auf die große Bandbreite an Spenderherkünften zurückzuführen ist, insbesondere bei schwarzen, kaukasischen, gemischtrassigen oder indischen Spendern. Aufgrund der guten Verfügbarkeit von Spendereizellen kann die Behandlung oft sofort beginnen.
Die Eizellspende ist unentgeltlich, die Spenderin kann jedoch mit einer Vergütung von 8,000 bis 10,000 Rand (ca. 409 bis 511 Euro) rechnen, die sie für ihren Zeitaufwand und die Reisekosten entschädigt. Eine Eizellspendeagentur kann für die Vermittlung einer Patientin an eine Eizellspenderin eine Verwaltungsgebühr erheben.
Die Samenspende in Südafrika erfolgt altruistisch und anonym, obwohl es die Möglichkeit gibt, sich als Identity Release-Spender zu registrieren. Das bedeutet, dass die identifizierenden Informationen des Spenders auf Wunsch an das durch die Spende gezeugte Kind weitergegeben werden können, wenn es 18 Jahre alt wird. Wie bei der Eizellspende gibt es eine große Auswahl an Samenspendern mit unterschiedlichem Hintergrund.
Die Kosten für Spendersamen betragen etwa R4,320 – R7,850 (£185 – £333 oder €220 – €400), IVF oder IUI nicht inbegriffen.
Wo auch immer Sie Ihre IVF-Behandlung durchführen lassen, die Kosten werden zweifellos eine Rolle bei Ihrer Entscheidung spielen. Die IVF-Kosten können von Klinik zu Klinik unterschiedlich sein und hängen weitgehend von den individuellen Umständen des Patienten ab.
Folgendes können Sie hinsichtlich der IVF-Kosten in Südafrika erwarten:
IVF-Kosten in Südafrika – Basispakete | |
IVF mit eigenen Eizellen in Südafrika | € 4,354 - € 5,122 |
IVF mit Spendereizellen in Südafrika | € 3,838 - € 6,142 |
Embryonenspende in Südafrika | € 3,800 - € 6,250 |
Einfrieren von Eizellen (Kryokonservierung von Eizellen) in Südafrika | € 1,690 - € 2,813 |
Eine IVF mit Eizellspende kostet in Südafrika zwischen 75,000 und 120,000 Rand (3,838 € 6,142 €). Der endgültige Preis kann je nach Inhalt des Behandlungspakets variieren. Medikamente sind oft nicht im Preis inbegriffen und manchmal sind zusätzliche Tests und Behandlungen gegen Aufpreis erforderlich.
Bevor Sie mit einer Fruchtbarkeitsbehandlung beginnen, klären Sie mit der Klinik genau, was im Preis enthalten ist. So vermeiden Sie spätere Überraschungen. Eine gute IVF-Klinik sollte bei ihren Preisen immer transparent sein.
Der Preis für eine Embryonenspende in Südafrika variiert von Klinik zu Klinik, Sie können jedoch mit Kosten zwischen 3,800 und 6,250 Euro rechnen. Erkundigen Sie sich bei der Klinik, was im Preis enthalten ist, einschließlich der medizinischen Verfahren. Darüber hinaus können Patienten aus dem Ausland eine Bankgebühr für internationale Geldüberweisungen berechnet werden.
Neben der regulären IVF mit Spendersamen wird gleichgeschlechtlichen weiblichen Paaren eine Art von IVF namens ROPA (Reception of Oocytes from Partner) angeboten. ROPA ermöglicht gleichgeschlechtlichen weiblichen Paaren, die Erfahrung der Mutterschaft zu teilen, wobei eine Partnerin ihre Eizellen spendet und die andere Partnerin den Embryo in ihre Gebärmutter übertragen lässt und das Baby austrägt. ROPA wird oft als reziproke IVF oder geteilte Mutterschaft bezeichnet.
Die Preise variieren von Klinik zu Klinik, aber im Allgemeinen ist ROPA IVF etwas teurer als herkömmliche IVF mit den eigenen Eizellen der Patientin. Prüfen Sie, was im Behandlungspaket enthalten ist, da einige Kosten, wie Medikamente, Zusatzbehandlungen und das Einfrieren der resultierenden Embryonen, den Endpreis weiter in die Höhe treiben können.
Egal, für welche IVF-Behandlung Sie sich entscheiden, es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass zusätzliche Kosten anfallen. Daher ist es wichtig, diese vor Beginn der Behandlung einzukalkulieren.
Eine medizinische Konsultation bei einem Arzt kann etwa 100 – 140 € kosten, einige Kliniken bieten jedoch einen ersten virtuellen Termin kostenlos an.
Die Kosten für das Einfrieren und Lagern von Embryonen sind normalerweise nicht im Preis der IVF enthalten. Die Preise für die Kryokonservierung variieren und viele südafrikanische Kliniken veröffentlichen die Preise nicht auf ihren Websites. Wir empfehlen daher, vor Beginn der Behandlung zu prüfen, welche zusätzlichen Kosten anfallen. Gefrorene Embryonen dürfen nach südafrikanischem Recht maximal zehn Jahre lang gelagert werden.
Durch die genetische Embryonenuntersuchung PGT-A/PGS kann Ihre IVF-Rechnung um bis zu 800 € steigen, abhängig von der Anzahl der biopsierten Embryonen.
IVF-Kosten in Südafrika – weitere Kosten und Zusatzleistungen | |
Ärztliche Beratung (Arzt) | € 100 - € 140 |
Einfrieren der Spermien | € 60 - € 110 |
Spendersamen | € 220 - € 400 |
Embryoüberwachung (Embryoskop, Zeitraffer, Geri etc.) | € 3,070 - € 3,590 |
Blastozystenkultur | In den Basispaketen der meisten Kliniken enthalten |
PGT-A / PGS genetischer Embryotest* | ab 800 € – Preis variiert |
Vitrifikation von (verbleibenden) Embryonen und Lagerung für 1 Jahr | Der Preis variiert – einige Kliniken bieten für die ersten 1-3 Jahre kostenlose Lagerung an |
FET - Gefrorener Embryotransfer | Etwa 1,230 € pro Transfer – Fragen Sie die Klinik |
Niedrige Preise, ein günstiger Rechtsrahmen und eine einladende Haltung gegenüber der LGBTQ+-Community haben Südafrika zu einem beliebten Ziel für Patienten gemacht, die eine Fruchtbarkeitsbehandlung wünschen. Menschen aus Australien, den USA und benachbarten afrikanischen Ländern reisen häufig für eine Behandlung nach Südafrika, aber jedes Jahr kommen immer mehr Patienten aus Kontinentaleuropa und Großbritannien, um ihre Familien zu vergrößern.
In Südafrika können sich alleinstehende Frauen sowie hetero- und gleichgeschlechtliche Paare behandeln lassen. Viele Kliniken bieten ROPA für lesbische Paare an, bei dem beide Partner am Prozess beteiligt sein können. Die gemeinnützige Leihmutterschaft ist legal und für homosexuelle und heterosexuelle Paare verfügbar.
In Südafrika gibt es viele Gametenbanken mit gespendeten Eizellen und Samen von Spendern verschiedener Rassen und Ethnien. Aufgrund der Verfügbarkeit von gespendeten Eizellen und Samen kann die Behandlung oft sofort beginnen. In Südafrika gibt es eine große Anzahl von gespendeten Gameten gemischter Rassen, die in anderen Ländern nicht immer leicht zu bekommen sind.
Das südafrikanische Gesundheitsministerium ist insgesamt für die IVF-Kliniken in Südafrika verantwortlich, während die Southern African Society of Reproductive Medicine and Gynaecological Endoscopy (SASREG) Richtlinien für die beste Vorgehensweise für Kliniker erstellt und eine eigene Liste von ART-Kompetenzzentren.
Anders als in europäischen Ländern wie Spanien, Dänemark und Griechenland ist es in Südafrika nicht einfach, eine umfassende Aufschlüsselung der Erfolgsraten bei der IVF mit den eigenen Eizellen der Patientin zu finden.
Nach umfangreichen Untersuchungen haben wir herausgefunden, dass die Erfolgsrate einer IVF in Südafrika mit den eigenen Eizellen der Patientin bei Frauen unter 45 Jahren zwischen 62 und 35 % liegt.
Es ist wichtig zu bedenken, dass die Erfolgsraten von Klinik zu Klinik unterschiedlich sind und von der Diagnose und den individuellen persönlichen Umständen des jeweiligen Patienten abhängen.
Erfolgsraten für IVF mit eigenen Eizellen in beliebten Ländern Europas* | Frauen unter 34 | Frauen im Alter von 35-39 Jahren | Frauen ab 40 Jahren |
Spanien | 25.8 | 23.2 | 11.7 |
Portugal | 26.6 | 21.2 | 14.3 |
Tschechien | 29.7 | 21.6 | 8.9 |
Nordzypern** | keine Daten | keine Daten | keine Daten |
Griechenland | 30.4 | 22.8 | 9.7 |
Ukraine | 25.4 | 22.7 | 14.1 |
Polen | 30.5 | 25.9 | 12.9 |
Russland | 30.3 | 24.1 | 12 |
Lettland | 29.4 | 33.6 | 20.7 |
Dänemark | 30.4 | 20.2 | 12.3 |
Die Erfolgsrate von IVF mit Eizellspende in Südafrika liegt bei 50-65 %. Auch hier ist es nicht einfach, eine umfassende Aufschlüsselung der Erfolgsraten für IVF mit gespendeten Eizellen in Südafrika zu finden, daher basiert diese Zahl auf unseren eigenen Untersuchungen.
Erfolgsraten bei Eizellspenden in beliebten Ländern Europas* | Schwangerschaften pro frischer ET (%) | Schwangerschaften pro aufgetautem ET (%) |
Spanien | 54.7 | 51.1 |
Portugal | 52.6 | 40.6 |
Tschechien | 42.2 | 23.1 |
Nordzypern** | keine Daten | keine Daten |
Griechenland | 54.7 | 50.1 |
Ukraine | 61.6 | 62.2 |
Polen | 34.4 | 44.7 |
Russland | 48.0 | 45.0 |
Lettland | 39.5 | 42.3 |
Dänemark | 38.6 | 33.7 |
Südafrika wird immer beliebter für Menschen, die im Ausland eine IVF-Behandlung wünschen. Hier erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um das Beste aus Ihrer lebensverändernden Reise zu machen.
Leider gibt es in Südafrika eine hohe Rate an Gewaltverbrechen. Obwohl viele, viele Touristen dieses wunderschöne Land ohne Zwischenfälle besuchen, sollten Sie wachsam bleiben und geeignete Maßnahmen zu Ihrer eigenen Sicherheit ergreifen. Dazu gehört, Spaziergänge in abgelegenen Gebieten, an einsamen Stränden und Picknickplätzen zu vermeiden, insbesondere im Dunkeln.
Im Tafelberg-Nationalpark kam es kürzlich zu Angriffen und Überfällen auf Wanderer und ausländische Touristen. Einige Einwohner von Kapstadt koordinieren Gruppenwanderungen beispielsweise über soziale Medien. Das Wanderer-NetzwerkDas Hikers Network bietet auch eine Kostenloser Sicherheits-Tracking-Service.
Wenn Sie während Ihres Besuchs in Südafrika weiter reisen möchten, rät das britische Außenministerium (FCDO) derzeit von allen Reisen nach Mosambik ab, das eine Grenze mit Südafrika teilt und nicht unbedingt notwendig ist. Anhaltende Proteste und Unruhen können zu Verzögerungen oder kurzfristigen Schließungen an der Grenze führen. Auch in der Gegend um die Landgrenze Lebombo/Ressano Garcia zwischen Südafrika und Mosambik ist es zu Gewalt gekommen.
Ein Direktflug von London nach Johannesburg dauert 11 Stunden, oder 12 Stunden direkt von London nach Kapstadt. British Airways und Virgin Atlantic bieten Direktflüge an, während eine Reihe anderer Fluggesellschaften indirekte Flüge aus Großbritannien und anderen europäischen Ländern anbieten, darunter Emirates, Qatar Airways, Turkish Airlines, Ethiopian Airlines, Kenya Airways, KLM, Lufthansa, Air France und Swiss International.
In Südafrika gibt es 11 Sprachen und Englisch wird im ganzen Land weithin gesprochen.
Britische und irische Staatsbürger benötigen für Aufenthalte von bis zu 90 Tagen kein Visum für Südafrika. Personen mit einem amerikanischen oder kanadischen Pass benötigen für die Einreise nach Südafrika kein Visum.
Genau wie in Großbritannien fahren die Südafrikaner auf der linken Straßenseite. Das Mieten eines Fahrzeugs ist erschwinglich und ein Mietwagen ist eine großartige Möglichkeit, einige der Naturschönheiten Südafrikas zu erkunden. Das Fremdenverkehrsamt rät, nachts nicht zu fahren, da die Beleuchtung nicht ausreichend ist. Verlassen Sie sich auch nicht auf Google Maps, da dies in einigen Teilen des Landes lückenhaft sein kann.
In ganz Südafrika gibt es viele Taxis mit Taxameter, vor allem in städtischen Gebieten. Viele Touristenziele bieten zudem für Ihren Komfort Shuttleservices von und zu Flughäfen und wichtigen Sehenswürdigkeiten an.
Wenn Sie zwischen Städten pendeln möchten, verfügt Südafrika über ein gutes Netzwerk an Inlandsflughäfen mit Fluggesellschaften wie Airlink, South African Airways, CEMAir, FlySafair und Lift.
Wofür auch immer Sie sich interessieren, in Südafrika werden Sie etwas finden, das Ihr Interesse weckt. Versuchen Sie, die Big Five auf einer Safari zu erleben, verwöhnen Sie Ihren Gaumen in Südafrikas Hauptstadt für Essen und Trinken, dem Franschhoek-Tal, oder genießen Sie eine geführte Wanderung, Radtour oder Tuk-Tuk-Tour, um die Natur hautnah zu erleben.
In Südafrika ist die IVF für alleinstehende Frauen, heterosexuelle und gleichgeschlechtliche Paare, einschließlich homosexueller Männer, offen. Lesbischen Paaren wird die geteilte Mutterschaft (IVF ROPA) angeboten, und die gemeinnützige Leihmutterschaft ist legal und steht allen offen. Damit steht Südafrika ganz oben auf der Liste für LGBTQ+-Paare, die eine Familie gründen möchten.
Südafrika verfügt über viele Gametenbanken, sodass die Wartezeiten für Spendersamen oder -eizellen oft kurz oder gar nicht vorhanden sind und die Behandlung sofort beginnen kann. Südafrika, bekannt als die Regenbogennation, hat Samen- und Eizellenspender vieler verschiedener Rassen und ethnischer Hintergründe, insbesondere schwarze, gemischtrassige, kaukasische und indische Spender.
Die Behandlung ist erschwinglich und steht dem Vergleich mit europäischen Top-Reisezielen in nichts nach.
Südafrikas liberale Fruchtbarkeitsgesetze, gepaart mit erschwinglichen und zugänglichen Behandlungen in erstklassigen Kliniken, führen dazu, dass das Land viele internationale Patienten anzieht, insbesondere Menschen aus Australien, den USA und Europa. Auch Patienten aus benachbarten afrikanischen Ländern reisen für eine IVF-Behandlung nach Südafrika.
South African Airways und Delta Airlines bieten Direktflüge von den USA nach Südafrika von New York, Washington und Atlanta nach Johannesburg an. Flüge können je nach Abflugort zwischen 15 und 17 Stunden dauern.
Ein Nonstop-Flug von London nach Johannesburg dauert 11 Stunden, von London nach Kapstadt 12 Stunden. British Airways und Virgin Atlantic bieten Direktflüge nach Südafrika an.
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